Was wäre wenn sich die Menschen einander wertschätzen und fördern würden, es keinen Platz für Ausgrenzung, Abwertung, für rechtes Denken und Handeln im Alltag gäbe? Das wäre erstrebenswert. Die Realität sieht anders aus.
Ein Forumtheaterstück über Resignation, Intoleranz und Rechtsextremismus.
Die Aktionstheatergruppe Halle organisiert vom 21. bis 23.10.2011 ein bundesweites Treffen von engagierten Anwender_innen der Methoden und Techniken des „Theater der Unterdrückten“ in Halle. Das Theater der Unterdrückten nutzt die Kraft des darstellenden Spiels zur Diskussion und Veränderung gesellschaftlicher Zustände und Realitäten auf der Bühne. Im Rahmen dieser Veranstaltung finden öffentliche Aufführungen, Vorträge und Projektvorstellungen statt.Der Eintritt ist frei, über Spenden werden wir uns aber natürlich freuen. Also fühlt euch herzlich eingeladen zu folgenden Veranstaltungen!
Während sich die Debatte um Gleichberechtigung in Deutschland u.a. zwischen kommerziellem Medienrummel und differenziert zu betrachtenden Gesellschaftskritiken zu drehen scheint, werden in den europäischen Nachbarländern Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung, körperlichen Verfassung oder Ethnizität von Seiten des Staates, der Kirche und neonazistischen Gruppierungen lebensbedrohlich angegriffen.