Mut zur Lücke * Eine Forumtheater-Aufführung
Was wäre wenn sich die Menschen einander wertschätzen und fördern würden, es keinen Platz für Ausgrenzung, Abwertung, für rechtes Denken und Handeln im Alltag gäbe? Das wäre erstrebenswert. Die Realität sieht anders aus.
Ein Forumtheaterstück über Resignation, Intoleranz und Rechtsextremismus.
Theater der Unterdrückten – Netzwerktreffen
Die Aktionstheatergruppe Halle organisiert vom 21. bis 23.10.2011 ein bundesweites Treffen von engagierten Anwender_innen der Methoden und Techniken des „Theater der Unterdrückten“ in Halle. Das Theater der Unterdrückten nutzt die Kraft des darstellenden Spiels zur Diskussion und Veränderung gesellschaftlicher Zustände und Realitäten auf der Bühne. Im Rahmen dieser Veranstaltung finden öffentliche Aufführungen, Vorträge und Projektvorstellungen statt.Der Eintritt ist frei, über Spenden werden wir uns aber natürlich freuen. Also fühlt euch herzlich eingeladen zu folgenden Veranstaltungen!
Nazi-Strukturen zerschlagen, linke Politik verteidigen: Kein Tag länger das “nationale Zentrum”!
Initiative “Pogrom 91”
Gegen die Nazi-Kundgebung am 20. August vor dem Leipziger Völkerschlachtdenkmal
Queer Movie Nights 2011
Während sich die Debatte um Gleichberechtigung in Deutschland u.a. zwischen kommerziellem Medienrummel und differenziert zu betrachtenden Gesellschaftskritiken zu drehen scheint, werden in den europäischen Nachbarländern Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung, körperlichen Verfassung oder Ethnizität von Seiten des Staates, der Kirche und neonazistischen Gruppierungen lebensbedrohlich angegriffen.
Freiraumdemo am 25.06.11 in Wittenberg
Das Fest im Juni
„Halle/Saale Hauptbahnhof, Endstation.“ Den Naziaufmarsch am 01. Mai 2011 stoppen!
Der 01. Mai – hierzulande seit 1933 der Tag der deutschen Arbeit – steht wieder bevor. Die ostdeutsche Naziszene hat sich für den von ihnen nun ausgerufenen Kampftag gegen EU-“Erweiterungsorgie“ und „Fremdarbeiterinvasion“ ausgerechnet Halle ausgesucht. Dort wollen sie dem nicht mal ernsthaft geplanten EU-Beitritt der Türkei entgegentreten, dem „Baustein der Raubtierkapitalisten in ihrem nächsten Globalisierungsvorhaben“. Nach ihrem Scheitern bei den Wahlen wollen die Nazis auf den hallischen Straßen verhindern, dass – man höre und staune – „weitere Millionen von Fremden in unser Land hereingelassen“ werden.
2011 – Blockieren bis der Naziaufmarsch Geschichte ist!
Liebig14 in Berlin akut räumungsbedroht
Die Jugendfreunde und Glanzlichter des Berliner Immobilienmarktes, Suitbert Beulker und Edwin Thöne, haben es fast geschafft. Während Beulker, der an anderer Stelle wohl gern 'mal mit einer Axt auf Türen und Öfen bewohnter Räume einschlägt, hinlänglich für seine eher indirekte Art des Dialoges bekannt ist, brilliert Thöne durch Vorschläge wie jenem zur Verhinderung der gewaltsamen Räumung, die BewohnerInnen der L14 mögen doch "einfach ausziehen". Gemeinsam sind sie Geschäftsführer der Lila GbR, Eigentümerin der Liebigstr. 14.